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Sechs Jahre Medizinstudium sind schneller vorbei, als du anfangs vielleicht denkst. Deshalb lohnt es sich, schon im Studium zu überlegen, wo und wie du später arbeiten möchtest. Etwas, das du auf jeden Fall tun solltest, ist, dich über die Möglichkeiten der Niederlassung zu informieren.

Hand aufs Herz: Hast du nicht auch schon mal gedacht, dass es toll wäre, deine eigene Chefin bzw. dein eigener Chef zu sein? Niemand sagt dir, was du tun musst. Du bestimmst Arbeitsschwerpunkt, Arbeitsort und Arbeitszeiten selbst. Du richtest dir deinen Arbeitsplatz genau so ein, wie du ihn dir wünschst. Du suchst dir sogar deine Angestellten selbst aus. Klingt nach einem Traum, oder?

Sie ist zurück – die kostenlose Box für alle alten und neuen Medwisser! Wie schon im vergangenen Jahr möchten wir dir zum Start in den Frühling wieder eine Freude machen und schicken dir dafür eine kostenlose Box voller nützlicher Überraschungen nach Hause.

Neue Stadt, neue Umgebung, neue Freunde – mit dem Studium beginnt ein neues Leben! Und eines, das ganz schön anstrengend sein kann, besonders wenn du dich für ein Medizinstudium entschieden hast. Denn als angehende Ärztin oder angehender Arzt erwartet dich an der Uni ein straffes Kurs- und Praxisprogramm. Trotzdem ist das Studium rückblickend für viele eine der schönsten Zeiten im Leben.

Der Studienabschluss ist in der Tasche, du darfst doch offiziell Ärztin oder Arzt nennen – da ist die eigene Praxis doch ein logischer nächster Schritt, oder? Leider noch nicht ganz, denn vor dem Traum von der Selbstständigkeit steht in Deutschland die Facharztweiterbildung.

Viele Medizinstudierende fiebern darauf hin: Das Wahltertial des Praktischen Jahrs! Hier kannst du schließlich frei wählen, in welchem Fachgebiet du 16 Wochen lang tätig sein willst. Oft wird ein Bereich gewählt, der auch auf der Wunschliste für die eigene Berufstätigkeit nach dem Studium ganz weit oben steht. Und oft ist das eben nicht die Allgemeinmedizin.